Donnerstag, 18. März 2010

DIE EWIGE GESCHICHTE VON HÄTTE,WENN UND ABER

Nicht nur, aber insbesondere an der Essener Hafenstraße wird man häufig mit der Frage konfrontiert, was wäre gewesen wenn. Hätte man doch, aber warum nicht schon früher…..
Die Mannschaft punktet seit Beginn des Kalenderjahres 2010 gut, 3 Siege und 2 Remis, das Unentschieden in Saarbrücken ist bei weiterhin 10 Punkten Abstand ( wenigstens, Saarbrücken hat ein Spiel weniger absolviert) aber wohl gleichbedeutend mit der Gewissheit, der Sprung in Liga 3 wird auch in dieser Saison nicht gelingen.
Was aber eigentlich schon seit längerer Zeit klar ist, noch in der Winterpause stand RWE den Abstiegsplätzen bedeutend näher als Rang 1 und der Wechsel von Torjäger Sascha Mölders ließ ein längeres Verweilen im zweistelligen Tabellenbereich befürchten.
Nun hat RWE immerhin ein gesundes Polster zwischen sich und die Abstiegszone gebracht und die Mannschaft glänzt zwar nicht, tritt aber kompakt auf und ist seit der unglücklichen last-minute Niederlage in Klabautern II ungeschlagen.
Und wenn die Mannschaft so weiter macht, mal nicht wieder 14 Spieler gehen und 14 neue Spieler kommen und vielleicht mal über längeren Zeitraum zumindest im sportlichen Bereich und im Fanumfeld Ruhe einkehrt, , geht es vielleicht auch bei RWE laaaaaaaaangsaaaaaaaaaam wieder bergauf. Ich persönlich meine in den letzten Wochen Anzeichen dafür erkannt zu haben.


/M/

Freitag, 12. Februar 2010

Aufatmen an der K.-straat

Mit großer Erleichterung habe ich die Meldung über den Spielausfall in Saarbrücken zur Kenntniss genommen. Diese äußerst weitsichtige Entscheidung wichtiger Männer des Fußballgeschehens in Deutschland erspart unserem Verein eine weite Anreise und verschafft meiner Familie einen ruhigen, entspannten Samstag mit ihrem Hausangetellten (Mann und Vater). Das Maß meiner Erleichterung ist kaum zu beschreiben. Um es einigermaßen einordnen zu können hier ein paar Vergleichsmöglichkeiten: Ähnlich erleichtert fühlte ich mich 1987 beim Blick auf den Vertretungsplan, der mir zeigte, dass Herr Warzi... krank sei und ich somit keine weitere Demütigung von seiner Seite ertragen musste (woher wusste dieses Genie immer so genau, dass ich irgendwelche Verbindungen irgendwelcher organischer Stoffe nicht gelernt hatte???). Noch erleichterter fühlte ich mich 1985 ebenfalls beim Blick auf den Vertretungsplan, der mir damals sagte, dass Herr Bi.... krank sei und somit die Mathearbeit, die ich zwar mitgeschrieben hatte, bei der mir aber nicht mehr gelungen war als meinen Namen auf das Papier zu malen (für eine derartig schwere Arbeit war die Zeit aber auch viel zu knapp bemessen) nicht zurück geben konnte. Der aufmerksame Leser wird merken welchem Beruf sich der Verfasser verschrieben hat, um natürlich alles anders und vor allem besser zu machen. Ja, richtig, ich bin Lehrer und natürlich nie krank, schon gar nicht, wenn ich die Möglichkeit habe eine Mathematikarbeit (Durchschnitt 4,6; die SchülerInnen sind heute aber auch zu doof und faul) zurückzugeben.
Es ist schlimm, aber es ist soweit gekommen, dass man sich über Spielausfälle mehr freut als über stattfindende Spiele. Aber Spiele am Bildschirmtext oder im Live-Ticker sind einfach nicht zu ertragen. Eine (oder, wie in den letzten Jahren, mehrer Niederlagen) im Stadion zu ertragen ist deutlich leichter. Hierfür ein lautes DANKE, Jungs (Nein, ich meine nicht die Mannschaft)!
Für dieses Dilemma gäbe es leider nur eine Lösung: gemeinsame Fahrten zu jedem Spiel unseres Vereins .... aber wir sind ja alle leider Hausangestellte mit begrenztem freien Willen (wobei an dieser Stelle die Frage erlaubt wäre, was es noch mit freiem Willen zu tun hat nach 30 Years of hell and torture Fan dieses Vereins zu sein.
Viele Grüße H

Freitag, 29. Januar 2010

SASCHA MÖLDERS

Mit dem Wechsel zum FSV Frankfurt hat Saschas Mölders meiner Ansicht nach sein sportliches Leistungsniveau gefunden, das irgendwo zwischen Mittelfeld 2.BL und Spitzengruppe 3.Liga angesiedelt ist. In diesem Bereich dürfte es wohl sehr wenige Spieler geben, die monatlich 20000 € verdienen, aber solche Gehaltsvermutungen werden ja gerne einfach mal so in den Raum gesetzt, ich erinnere mich noch an einen Beitrag im Reviersport-Forum, der Andre Schei Lindbaek 25000 € monatlich für sein Engagement bei RWE unterstellt hatte. Nun ist bei RWE in den letzten Jahren wahrlich genügend Geld verbrannt worden, um 20000 € bei einem Viertligisten zu verdienen, hätte Sascha Mölders aber wohl zu Notts County wechseln müssen, wo er aber wohl nicht bekannt sein dürfte.
Sascha Mölders wünsche ich beim FSV Frankfurt alles Gute, vielleicht helfen seine Tore mit, das der FSV Frankfurt RW Oberhausen in der Tabelle noch überholt, ich drücke die Daumen.
Mit dem ablösefreien Samy El Nounou stünde übrigens eine mögliche Sturmalternative parat, als Sportpsychologekönnte er auch noch direkt andere Aufgaben neben dem Torschiessen übernehmen .

/M/

Donnerstag, 10. Dezember 2009

DIE RESERVESAU, TEIL III

Wenn am Samstag RWE wieder ran muss , spielt der Club vor der Winterpause zum dritten Mal in Folge gegen eine der beliebten Reservevertretungen, das dann folgende Spiel gegen Schlakke II ist dann das vierte Duell nacheinander gegen eine (möglicherweise) mit Profis verstärkten Elf. Insgesamt gibt es im Laufe der Saison 2009/2o10 16 Spiele gegen Reserven von Profimannschaften, da läuft nicht nur mir vor lauter Vorfreude das Wasser im Mund zusammen, die Regionalliga West ist halt in ihrer Zusammensetzung eine total attraktive Liga, einfach geil sozusagen.
Vor 2 Wochen lieferte RWE eine unzumutbare 1-Hälfte ab und hätte von Bochum II frühzeitig abgeschossen werden können. Verstärkt durch den ehemaligen deutschen Nationalspieler Slawo Freier, sowie den aktuellen schwedischen Nationalspieler Andreas Johansson führte Bochum II gegen eine vom Anpfiff an wie sediert umherwankende Essener Elf mit 2:0, unvergessen die gespenstische Stille nach dem zweiten Bochumer Treffer als wohl so einige auf den Tribünen des Georg-Melches Stadions die Vermutung äußerten, die Spieler seien vor dem Spiel informiert worden, das in der Winterpause bei Rot-Weiss Essen Schicht im Schacht ist. Glücklicherweise fing sich die Mannschaft mit Unterstützung des an diesem Nachmittag sehr schwachen Bochumer Keepers Luthe, am Ende wäre sogar mehr drin gewesen als das schlussendliche 2:2.
Leider war es den Essenern nicht möglich kurzfristig einige Profis in den Kader zu berufen, für Bochum traf Johansson zum 0:1, Slawo Freier scheiterte bei zwei Großchancen an Andre Maczkowiak im Essener Tor. Die ca. 70 mitgereisten Bochumer Fans, die durch ihre Anwesenheit dafür sorgten, das die Essener Stehtribünenbesucher wieder in den Zwinger ( Block N) mussten, waren beigeistert, stimmten „Rot-Weiss Essen, ficken und vergessen“ an, Baseballkappentragende Jugendliche reckten ihre Mittelfinger in Richtung Block N.
Ein weiterer schöner Tag in Anwesenheit von Menschen, die mit ihrer Freizeit nichts anderes anzufangen wissen, als ihrer verkackten Reserve hinterherzufahren.
Eine Woche später sprang in Mainz gegen Mainz 05 II immerhin ein 3:0-Sieg heraus, wer sich über die 500 Männekes mokiert, die die Kulisse bildeten, dem sei gesagt, das ist für Spiele einer Reserve schon viel, glaubt man den veröffentlichten Zuschauerzahlen spielt die Reserve der Spvg. Greuther Fürth zuhause häufiger deutlich unter 100 Zuschauern.
Leider ist der DFB immer noch nicht Willens, die Reservevertretungen aus dem Spielbetrieb der I.Mannschaften zu entfernen und leider leider sind die höherklassigen Amateurvereine nicht in der Lage, eine konzertierte Protestaktion durchzuführen und vor allem durchzuziehen. Warum kann das nicht organisiert werden ?
Welche Handhabe sollte der DFB haben, wenn sich die fast 200 Erstvertretungen der Regional- und Oberligen zusammenschließen und mitteilen, zur neuen Saison 2010/2011 treten wir gegen Reservevertretungen nicht mehr an.

/M/

Samstag, 7. November 2009

THE DAY JOHN SILVER FOUND A FRIEND

oder



DER TAG AN DEM JOHN SILVER EINEN FREUND FAND(google translator)

oder auch

HORRORBALL


RWE 0 Mgladbach II 1

Noch vor dem Spiel hatte ich mir geschworen, den Abstiegskampf in der Regionalliga West auch als solchen anzunehmen, nicht mehr den Rückstand auf Lotte verteufeln, sondern stattdessen darauf hoffen, das der Vorsprung vor den Abstiegsrängen vergrößert wird. Auf deutsch, die Ansprüche noch weiter herunterschrauben.

Doch dann…..

Vorab, ein Dank an die nicht mitgereisten Fußballfreunde aus MG, denn durch deren Nichterscheinen war es mal wieder möglich, den Stammplatz auf der Nordtribüne einzunehmen. Doch die kleine Freude wich gestern relativ schnell einem unguten Gefühl, RWE kam von Beginn an nicht richtig in die Puschen, die spürbare Verunsicherung sah bei einigen Spielern dann sogar etwas nach Unlust aus. Nun ist es dem harten Kern der Fans bekannt, das man als RWE-Anhänger zuweilen einen stabilen Magen braucht, doch die gestrige Leistung ließ selbst die abgehärtetsten Fans daran zweifeln, das irgendwo am Ende dieses endlos langen Tunnels noch ein Lichtlein glimmt. Ein paar Zufallschancen, Lemke aus spitzem Winkel mit einer besseren Rückgabe, Heinzmann köpft aus 5 Metern den Gladbacher Keeper an, Mölders mit unglücklicher Aktion vor dem überstürzt herausgeeilten MG-Torwart, in HZ 2 noch ein abgefälschter Kopfball von Herzig, das war es dann im Endeffekt auch.
Gerade nach dem 0:1-Rückstand gab es eigentlich nur noch kopfloses Anrennen, wobei Anrennen gestern auch ein seeeeeeeeehr deeeeeeeeeehnbarer Begriff war.
Maczkowiak im Tor sicher, Wunderlich erkennbar bemüht, mit etwas Wohlwollen kann man auch noch den beiden Innenverteidigern ausreichende Leistungen attestieren, das Positive ist damit auch schon aufgezählt.

Obwohl, positiv ist vielleicht auch noch hervorzuheben, das John Silver auf der Nordtribüne endlich einen Gesprächspartner gefunden hat. Der an den dämonischen Schiffskoch aus der Robert Louis Stevenson-Geschichte erinnernde ( zumindest erinnert er an den Schiffskoch aus der heute noch legendären 4teiligen TV-Verfilmung, von 1966 mit Ivor Dean als John Silver) gedrungene RWE-Fan mit dem äußerst stechenden Blick dürfte mittlerweile jedem Nordtribünenbesucher bekannt sein, immer wieder sieht man die Leute auf der Tribüne sich schreckhaft bzw. entsetzt wegdrehen,wenn John Silver im Anmarsch ist, um zumeist wild mit den Armen rudernd Weisheiten preiszugeben, die nicht nur akustisch unverständlich bleiben. Ich überlege ernsthaft ihm beim nächsten Heimspiel einen Zettel in die Hand zu drücken, mit der Aufschrift „Gehe auf die Ost und finde deine Bestimmung“. Wahrscheinlich umsonst, denn im Gegensatz zum Schiffskoch hat er ein Bein mehr, dafür aber wohl definitiv ein Gehirn weniger, auch kein guter Tausch.. Solche Fußballfans werden gerne als Original bezeichnet, aber auch nur von Leuten, die nicht persönlich von solchen Originalen belästigt werden. Und die Gefahr der Belästigung ist bei den geringer werdenden Zuschauerzahlen natürlich größer geworden.
Gestern aber musste sich ein Endsechziger mit John Silver herumquälen, vielleicht hat er sich in einem Akt der Nächstenliebe auch geopfert. damit die restlichen Besucher der Nordtribüne dem unwirtlichen Treiben auf dem Rasen angstfrei zugucken können.

Samstag, 31. Oktober 2009

Es geht rückwärts vorwärts ...

Ich meine den Titel genau so, wie er oben steht. Meiner Meinung nach ist das Spiel, nicht die Niederlage, in Lotte ein Schritt nach vorne!!! Unsere Mannschaft hat erkannt, dass man Spiele durch das Schießen von Toren gewinnt. Spiele gewinnt man so, keine Punkte! Aber auch das finde ich nicht so schlimm, denn irgendwann wird sich offensiver, attraktiver Fußball auch in der Tabelle auswirken. Er hätte sich auch heute schon positiv auswirken können, hätten unsere Trainer schon vor dem Spiel, und nicht erst nach dem dritten Tor für die Galaktischen der Regionalliga, erkannt, dass Broniszewski zumindest für unseren Club, zumindest in dieser Saison ein totaler Versager ist!!! Ich denke, dass die Mannschaft, die für uns spielt, abzüglich dieses jungen Talentes, durchaus in der Lage sein wird uns Freude im Stadion zu bereiten. Dabei wird nicht immer die optimale Ausbeute erreicht werden können, aber man geht vielleicht nicht mehr so niedergeschlagen nach Hause.
Zum einen kommt die Niederlage genau zum richtigen Zeitpunkt, da die Mannschaft nun bis zum Rückspiel gegen die "kniet nieder ihr Prolls, ihr seit bei Bauern zu Gast" zeigen muss, was in ihr steckt, und ich glaube wirklich, dass in dieser Mannschaft, solange nicht zu viele Spieler verkauft werden müssen, wirklich Potential für interessante Regionalligaspiele steckt. Zum anderen kommt sie zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, da nun am Freitag ein echtes Abstiegsduell stattfindet, bei dem die Rot Weissen ja bekannterweise selten eine gute Figur abgeben.
Ich kann zur Zeit nur sagen, dass ich bei aller Enttäuschung und großem Ärger, im Moment davon überzeugt bin, dass wir einige gute Spiele sehen werden in dieser Saison und dass die Mannschaft noch zahlreiche Punkte sammeln wird. Wir werden gute Spiele sehen und Punkte sammeln. Wir werden gute Spiele sehen und Punkte sammeln. Wir werden .........

"Gewinnt Spiele für euch und den Zuschauer auf der Tribüne, keine Punkte für wichtige oder unwichtige Tabellen oder Sponsoren, dann werdet ihr wie von selbst Meister und geht auch nach einer Niederlage nach Toren als Sieger vom Platz."

PS: Auch wenn ich es verstehen könnte, hoffe ich doch, dass M sich am Freitag doch für den quälenden Abstiegskampf in Liga 4 und nicht für das kurzweilige Vergnügen entscheidet.

Gute Nacht!

H

Mittwoch, 21. Oktober 2009

DAS PREUßEN MONSTER

schön wäre es, wenn man die Gästefans auf dieser offenen, äh,
Stehtribüne platzieren könnte.........








Samstag ist es mal wieder soweit, RWE trifft auf den Club, der in den letzten 2-3 Jahrzehnten wohl so häufig wie kein anderer Gegner der Rot-Weißen war: Preußen Münster. Selbst in der Viertklassigkeit haben die beiden wieder zueinander gefunden und geben in der lächerlichen Regionalliga West ( wer fragt: wieso lächerlich ?, einfach mal die Anzahl der Reservemannschaften ermitteln) die Rolle der gefallenen Traditionsclubs, die sich abstrampeln, um zumindest wieder drittklassig zu werden, bevor die immer drohende Insolvenz den eigenen Club in die ewigen Jagdgründe schickt.
Erinnerungen werden wach, an zwei im Preußen- Stadion gefeierte Aufstiege, aber auch an das 3:1 unter Harry Pleß, als RWE für einige Minuten frischgebackener Zweitligist war, ehe Thomas Piorunek in Minute 95 per Kopf das 2:1 für Braunschweig gegen Wattenscheid erzielte und die Fans der sportlich abgestiegenen Münsteraner Preußen sich daraufhin nicht entblödeten, RWE zu verhöhnen, eine der vielen kleinen Geschichten rund um dieses Aufeinandertreffen, die dazu geführt haben, das ich Preußen Münster auf der Sympathieskala doch sehr weit unten ansiedele, grundsätzlich umweht das Umfeld des Clubs aus der westfälischen Provinz-Metropole für mein Empfinden immer ein Hauch von Arroganz.
Insgesamt dürften es so 6-8 Spiele gewesen sein, die wir auswärts in Münster gesehen haben, in keinem gegnerischen Stadion waren wir so häufig.

Unvergessen auch noch das eklige 0:4 in der letzten Saison, als eine völlig neben den Puschen stehende RWE-Mannschaft von Münster an der Hafenstraße auseinander genommen wurde, ein weiterer Grund, diesen Gegner endlich einmal wieder zu besiegen. Mit 8 Punkten aus den letzten 4 Spielen ist es bei RWE wieder etwas bergauf gegangen, ein Sieg gegen Münster aber würde nicht nur zeigen, das in der Tabelle trotz eines 8-Punkte-Rückstandes auf Lotte noch alles drin ist, auch für die leidende Fangemeinde wäre ein Sieg gegen den wenig geliebten ewigen Weggefährten ein netter Fingerzeig in Richtung bessere ( sportliche ) Zeiten.
Um diesen Sieg möglich zu machen, scheint es mir aber zwingend notwendig, den 0-Punkte-Zwinger zu verlassen, den RWE-Fan-Käfig, der immer dann aufgesucht werden muß, wenn der Gegner mehr als 100 Fans mitbringt. Gerade das Tor vor der nicht mehr existenten Westkurve ist durch das Netz nur sehr schemenhaft zu erkennen. Dass es da wirklich keine andere Lösung geben soll, möchte ich doch anzweifeln. Die bisherigen drei Heimspiele im Zwinger brachten 3 Heimniederlagen und ohne jetzt wieder meinem alten, eigentlich abgelegten Aberglauben anheim zu fallen, nachdem man die Ereignisse auf dem Spiel durch bestimmte Verhaltensweisen ( oder deren unterlassen) beeinflussen kann, vielleicht bringt ein Wechsel auf die von mir eigentlich wenig geschätzte Osttribüne ja doch den erhofften Heimsieg….
Versuchen kann man´s ja mal ……..

/M/